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Produkt zum Begriff Menschenrechte:


  • Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie
    Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie

    Vor knapp 70 Jahren wurde sie formuliert: die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Aber wer weiß schon genau, welche Rechte sie tatsächlich umfasst und wo diese Rechte eingeklagt werden können? Kompetente Auskunft zum Thema Menschenrechte und Demokratie gibt dieser Band der Sachbuchreihe Nachgefragt. Zugleich zeigt er auf, wie es um die Menschenrechte bei uns und in anderen Teilen der Welt bestellt ist und welche Möglichkeiten auch der eigene Alltag bietet, Zivilcourage zu üben. Ab 12 Jahren, 140 Seiten, kartoniert, 14 x 21 cm

    Preis: 6.95 € | Versand*: 5.95 €
  • Assmann, Aleida: Menschenrechte und Menschenpflichten
    Assmann, Aleida: Menschenrechte und Menschenpflichten

    Menschenrechte und Menschenpflichten , In der aktuellen Flüchtlingsdebatte stellt sich immer dringlicher die Frage nach einem neuen Gesellschaftsvertrag. Dabei sind insbesondere drei Aspekte zu berücksichtigen: erstens die politische Durchsetzung von Menschenrechten als eine moderne Errungenschaft der Geschichte; zweitens die soziale Unterfütterung dieses rechtlichen Schutzes durch uralte kulturelle Werte wie Empathie und Solidarität, und drittens ein Kanon von Regeln des fairen und respektvollen Zusammenlebens unter Einheimischen und Zugewanderten. Für diesen Kanon, der jenseits kultureller Differenzen als gemeinsame Verpflichtung anerkannt wird, schlägt Aleida Assmann den Begriff der »Menschenpflichten« vor, deren fünftausendjährige Geschichte sie rekonstruiert und für die Gegenwart aktualisiert. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit (Staub-Bernasconi, Silvia)
    Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit (Staub-Bernasconi, Silvia)

    Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit , Das Buch ist für jene geschrieben, - die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; - die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als "Kolonisierungsprojekt des Westens" betrachten; - die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird... - und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können. Die letzten drei Kapitel sind aus der Perspektive der im Menschenrechtsdiskurs vernachlässigten "Sozialrechte" - im Zusammenhang mit dem Thema "Armut" sowie der Frage nach einer "sozial gerechten Gesellschaft"- geschrieben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190513, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Soziale Arbeit und Menschenrechte#1#, Autoren: Staub-Bernasconi, Silvia, Seitenzahl/Blattzahl: 450, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / History & Theory, Keyword: Armut; Geschichte der Sozialen Arbeit; Legalität und Legitimität; Soziale Ungleichheit; Sozialrechte; Tripelmandat; Zivilcourage; Ziviler Ungehorsam, Fachschema: Pädagogik / Sozialpädagogik~Sozialpädagogik~Sozialarbeit~Bürgerrechte - Bürgerrechtler~Menschenrechte~Beratung~Consulting~Rat~Sozialeinrichtung~Geistesgeschichte~Idee - Ideengeschichte~Arbeitslosigkeit~Armut~Gewalt~Ethik / Sozialethik~Sozialethik~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Fachkategorie: Menschenrechte, Bürgerrechte~Ideengeschichte, Geistesgeschichte~Armut und Arbeitslosigkeit~Häusliche Gewalt~Ethische Themen und Debatten~Sozialtheorie~Hilfe und Hilfsprogramme~Politikwissenschaft, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Sozialberatung, Beratungsstellen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Budrich, Verlag: Budrich, Länge: 208, Breite: 148, Höhe: 30, Gewicht: 639, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft,

    Preis: 33.00 € | Versand*: 0 €
  • Gottlob, Michael: Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien
    Gottlob, Michael: Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien

    Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien , Wie lässt sich das ambivalente Verhältnis zwischen Menschenrechtspolitik und Erinnerungskulturen fassen? Ein Beispiel dafür, dass kollektive Erinnerung an vergangene Gewalt ihrerseits Menschenrechte verletzen und neue Gewalt hervorbringen kann, statt sie einzudämmen, ist Indien. Michael Gottlob verdeutlicht die geschichtspolitischen Strategien, die die Konfrontation zwischen der hindunationalistischen Bharatiya Janata Party (BJP) und der säkularen Kongresspartei (INC) prägen. Es zeigt sich: Der Streit um den Umgang mit der indischen Geschichte reicht tief in die Selbstverständigungsprozesse der Inder*innen unter dem Kolonialismus zurück. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
  • War die atheistische Demokratie eine Demokratie ohne Menschenrechte?

    Nein, eine atheistische Demokratie ist eine politische Ordnung, in der die Regierung nicht auf religiösen Prinzipien basiert. Menschenrechte sind jedoch grundlegende Rechte und Freiheiten, die allen Menschen zustehen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung. Eine atheistische Demokratie kann und sollte Menschenrechte schützen und respektieren.

  • Schließt Demokratie logischerweise die Menschenrechte aus?

    Nein, im Gegenteil: Demokratie und Menschenrechte gehen Hand in Hand. Eine Demokratie basiert auf dem Prinzip der Achtung und Wahrung der Menschenrechte, wie zum Beispiel der Meinungsfreiheit, der Versammlungsfreiheit und der Gleichheit vor dem Gesetz. Eine demokratische Regierung sollte die Menschenrechte schützen und fördern, um eine gerechte und freie Gesellschaft zu gewährleisten.

  • Warum ist eine Demokratie ohne garantierte Menschenrechte undenkbar?

    Eine Demokratie ohne garantierte Menschenrechte wäre nicht in der Lage, die grundlegenden Bedürfnisse und Freiheiten ihrer Bürger zu schützen. Menschenrechte sind unveräußerliche Rechte, die jedem Individuum zustehen, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder politischen Überzeugung. Ohne diese Garantien könnten Regierungen willkürlich handeln und die Rechte ihrer Bürger einschränken, was zu Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Missbrauch führen könnte.

  • Dürfen Menschenrechte und Demokratie mit kriegerischen Mitteln durchgesetzt werden?

    Nein, Menschenrechte und Demokratie sollten nicht mit kriegerischen Mitteln durchgesetzt werden. Gewalt und Krieg führen oft zu weiterem Leid und Verletzungen von Menschenrechten. Stattdessen sollten friedliche und diplomatische Mittel verwendet werden, um den Schutz von Menschenrechten und die Förderung der Demokratie zu erreichen.

Ähnliche Suchbegriffe für Menschenrechte:


  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Belgien brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro- Gedenkmünze heraus. Mit dieser Erklärung zog man die Lehren aus den bitteren Erfahrungen des 2. Weltkrieges und schuf eine neue Grundlage für das Zusammenleben der Nationen. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden in dieser Erklärung die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen und internationalen Abkommen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Portugal brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Sie zeigt auf der Motivseite oben das Wappen Portugals und darunter in gefächerter, streng geometrischer Anordnung stilisierte Blätter, welche die zahlreichen Niederschriften dieser Erklärung in den unterschiedlichen Sprachen der Welt symbolisieren. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

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  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Italien brachte zu diesem Jubiläum eine eigene 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Die Motivseite zeigt in abstrakter Darstellung eine Frau und einen Mann. Sie sind mit einem Zahnrad, einer Getreideähre, einem Olivenzweig und einem durchbrochenen Stacheldraht eng verschlungen. Dies symbolisiert das Recht aller Menschen auf Ernährung, Arbeit, Frieden und Freiheit, wie es auch in der Menschenrechts-Erklärung steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

    Preis: 19.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Finnland brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Das Motiv – von dem berühmten Designer Philippe Starck – zeigt eine stark zerklüftete Landschaft, symbolisch für die „Bedrohung” der Menschen. Darin befindet sich ein Herz, in dessen Mitte ein kleiner Mensch steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

    Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Verstößt die Schulpflicht gegen die Menschenrechte?

    Die Schulpflicht an sich verstößt nicht gegen die Menschenrechte, da Bildung als ein grundlegendes Menschenrecht anerkannt ist. Die Schulpflicht stellt sicher, dass alle Kinder Zugang zu Bildung haben und schützt sie vor Vernachlässigung oder Ausbeutung. Allerdings kann es in bestimmten Fällen, wie zum Beispiel bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen, individuellen Umständen oder in autoritären Regimen, zu Einschränkungen der Menschenrechte kommen.

  • Ist die Todesstrafe gegen die Menschenrechte?

    Ist die Todesstrafe gegen die Menschenrechte? Diese Frage ist seit langem umstritten. Einige argumentieren, dass die Todesstrafe ein Verstoß gegen das Recht auf Leben ist, das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgelegt ist. Andere vertreten die Ansicht, dass die Todesstrafe als gerechte Strafe für schwere Verbrechen angesehen werden kann. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Unumkehrbarkeit der Todesstrafe und der Möglichkeit von Fehlurteilen. Letztendlich bleibt die Frage, ob die Todesstrafe mit den grundlegenden Menschenrechten vereinbar ist, ein kontroverses Thema, das weiterhin diskutiert wird.

  • Welche Auswirkungen können Geheimgefängnisse auf die Menschenrechte und die Demokratie haben?

    Geheimgefängnisse können die Menschenrechte verletzen, da Gefangene oft ohne rechtliche Grundlage festgehalten und gefoltert werden. Sie untergraben die Demokratie, da sie gegen das Recht auf ein faires Verfahren und Transparenz verstoßen. Die Existenz von Geheimgefängnissen kann das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat und die Regierung erschüttern.

  • Warum verstößt die Gefängnisfreiheitsstrafe nicht gegen die Menschenrechte?

    Die Gefängnisfreiheitsstrafe verstößt nicht gegen die Menschenrechte, da sie als eine Form der Bestrafung für Straftaten angesehen wird, die von einer rechtmäßigen Autorität verhängt wird. Gemäß den Menschenrechten muss eine solche Strafe jedoch verhältnismäßig, fair und nicht grausam oder unmenschlich sein. Die Gefängnisstrafe erfüllt diese Kriterien, solange sie im Einklang mit den rechtsstaatlichen Prinzipien steht und den Schutz der Menschenwürde gewährleistet.

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