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Abensour, Miguel: Demokratie gegen den Staat
Demokratie gegen den Staat , Miguel Abensours Demokratie gegen den Staat gehört zu den Klassikern der radikalen Demokratietheorie und der kritischen Theorie. Darin entwickelt er eine Theorie der aufständischen Demokratie, die politische Freiheit mit einer lebendigen Kritik von Herrschaft verbindet. Überraschenderweise nimmt dieser Versuch seinen Ausgang bei Karl Marx, der gemeinhin nicht als bedeutender Demokratietheoretiker gilt. Abensour gelingt es jedoch, in den Texten des frühen Marx eine Theorie der »wahren Demokratie« freizulegen, in der die Demokratie nicht mit dem Staat zusammenfällt. Es ist eine »Demokratie gegen den Staat«, welche sich jeder Unterordnung verweigert und gegen die Auflösung der Politik in Bürokratie und Repräsentation rebelliert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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TITRALGAN Tabletten gegen Schmerzen 10 St.
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TITRALGAN Tabletten gegen Schmerzen 20 St.
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Titralgan Tabletten gegen Schmerzen 10 St
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Welche Tabletten gegen Nagelpilz?
Welche Tabletten gegen Nagelpilz sind am effektivsten und haben die geringsten Nebenwirkungen? Gibt es rezeptfreie Tabletten, die gegen Nagelpilz wirksam sind oder benötigt man ein Rezept vom Arzt? Wie lange muss man die Tabletten einnehmen, um eine Besserung der Symptome zu sehen? Gibt es besondere Hinweise oder Vorsichtsmaßnahmen, die man bei der Einnahme von Tabletten gegen Nagelpilz beachten sollte? Sind Tabletten die einzige Behandlungsmöglichkeit oder gibt es auch alternative Therapien?
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Welche Tabletten gegen Reisekrankheit?
Welche Tabletten gegen Reisekrankheit sind am effektivsten? Gibt es rezeptfreie Optionen, die gut wirken? Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Reisekrankheitstabletten auftreten? Gibt es spezielle Empfehlungen für Kinder oder Schwangere? Wie lange vor der Reise sollte man mit der Einnahme beginnen, um bestmöglichen Schutz zu gewährleisten?
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Welche Tabletten gegen Helicobacter?
Welche Tabletten gegen Helicobacter? Helicobacter pylori-Infektionen werden in der Regel mit einer Kombination aus Antibiotika wie Clarithromycin, Amoxicillin und Metronidazol behandelt. Darüber hinaus werden Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol verschrieben, um die Magensäureproduktion zu reduzieren und die Heilung des Magengeschwürs zu fördern. Es ist wichtig, die vom Arzt verschriebenen Medikamente genau nach Anweisung einzunehmen, um die Infektion effektiv zu bekämpfen und ein Wiederauftreten zu verhindern. Es ist ratsam, sich vor der Einnahme von Medikamenten bei einem Arzt oder Apotheker über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu informieren.
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Welche Tabletten gegen MS?
Welche Tabletten gegen MS sind am besten geeignet? Gibt es spezifische Medikamente, die besonders wirksam sind oder weniger Nebenwirkungen haben? Welche Faktoren sollten bei der Auswahl eines Medikaments berücksichtigt werden, wie zum Beispiel der Krankheitsverlauf, individuelle Symptome und persönliche Vorlieben? Gibt es neue Entwicklungen oder Studien zu Tabletten gegen MS, die ich in Betracht ziehen sollte? Welche Rolle spielt der behandelnde Arzt bei der Entscheidung für ein bestimmtes Medikament?
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Titralgan Tabletten gegen Schmerzen 20 St
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TITRALGAN gegen Schmerzen 10 St Tabletten
TITRALGAN gegen Schmerzen Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen anwenden. Bei Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens eines Reye-Syndroms nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Enthält Weizenstärke. Anwendung & IndikationLeichte bis mäßig starke Schmerzen, wie: Kopfschmerzen Zahnschmerzen Regelschmerzen AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg Körpergewicht) und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette HilfsstoffAcetylsalicylsäure250 mgHilfsstoffParacetamol200 mgHilfsstoffCoffein50 mgHilfsstoffWeizenstärke48 mgentsprichtGlutenhöchstens 4,8 MikrogrammHilfsstoffTalkum+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffStearinsäure+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeMagen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sindGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteMagen- oder Darmdurchbruch, auch in der VorgeschichteErhöhte BlutungsneigungStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchweres HerzversagenUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:BluthochdruckHerzschwächeBevorstehende OperationEingeschränkte LeberfunktionEingeschränkte NierenfunktionGilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)AlkoholmissbrauchGlucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)Glutathion-MangelBlutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)Elektrolyt- und Flüssigkeitsmangel-Zustände (Dehydratationen)MangelernährungErhöhte Harnsäurewerte im Blut (Hyperurikämie)HerzrhythmusstörungenSchilddrüsenüberfunktionAngstzuständeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleSodbrennenBauchschmerzenKopfschmerzenSchwindelNervositätDelirium (Verwirrtheit)SchlaflosigkeitHörstörungenTinnitus (Ohrgeräusche)Überempfindlichkeitsreaktionen der HautPulsbeschleunigungBlutgerinnungsstörungBlutungen, wie:NasenblutenZahnfleischblutenHautblutungen aufgrund gestörter BlutgerinnungBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
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Reisegold tabs gegen Reiseübelkeit 10 St Tabletten
Reisegold Tabs Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Reiseübelkeit. Wirkstoff: Dimenhydrinat Anwendung & IndikationZur Vorbeugung und Behandlung der: Reisekrankheit AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungZur Behandlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6 bis 12 Jahren1/2-1 Tablette3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6-8 Stunden, vor der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten3-6mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag)im Abstand von 4 Stunden, vor der Mahlzeit Zur Vorbeugung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6 bis 12 Jahren1/2-1 Tablette3mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6-8 Stunden, vor der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette3mal täglichvor der Mahlzeit Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2 Stunde vor Reisebeginn erfolgen. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffDimenhydrinat50 mgHilfsstoffCalciumhydrogenphosphat-2-Wasser+HilfsstoffLactose-1-Wasser40 mgHilfsstoffCellulosepulver+HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffMagnesium stearat+AufbewahrungGegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeDurchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegenEpilepsieKrampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)EngwinkelglaukomPhäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Prostatavergrößerung mit RestharnbildungAsthma bronchialeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:HerzrhythmusstörungenAsthma bronchialeChronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)Eingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenMagenschmerzenDurchfälleVerstopfungMundtrockenheitSchwindelSchläfrigkeitBenommenheitMuskelschwächeStimmungsschwankungenSehstörungenPulsbeschleunigungErhöhung des AugeninnendrucksStörungen beim WasserlassenGefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:UnruheErregungSchlaflosigkeitAngstzuständeZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
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2 Euro Gedenkmünze "20 Jahre Frieden und Demokratie" 2009 aus der Slowakei
Die 2-Euro-Gedenkmünze "20 Jahre Frieden und Demokratie" 2009 aus der Slowakei! Die Slowakei würdigt mit dieser 2-Euro-Gedenkmünze den 20. Jahrestag des 17. November 1989, des Tages des Kampfes für Freiheit und Demokratie. Das Münzinnere zeigt eine stilisierte Glocke, die aus einer Reihe von Schlüsseln gebildet wird. Die junge Republik erinnert damit an die Demonstration, auf der die Bürger mit ihren Schlüsselbunden Lärm machten – der Beginn der so genannten „samtenen Revolution“. In Folge dieser „samtenen Revolution“ ging aus der Teilung der Tschechoslowakei die slowakische Republik am 1. Januar 1993 hervor. Sie ist seit dem 29. März 2004 Mitglied der NATO, seit dem 1. Mai 2004 Mitglied der Europäischen Union. Am selben Tag trat die Slowakei dem Schengener Abkommen bei. Zum 1. Januar 2009 führte das Land den Euro ein. Auf dem Gebiet der Slowakei lebten in vorchristlicher Zeit Kelten und später die Germanen. Die wechselvolle Geschichte des Landes wurde ab dem 11. Jahrhundert von ungarischen Königen beherrscht, die ihrerseits 1526 dem Machtbereich der österreichischen Habsburger unterworfen wurden. Im 19. Jahrhundert wurde die Slowakei erst Teil des österreichischen Kaiserreichs und anschließend von Österreich-Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg bildeten die Slowaken zusammen mit den Tschechen die Tschechoslowakei. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems Ende 1989 bestand die föderative Tschechoslowakei aufgrund unterschiedlicher Interessen der beiden Teilrepubliken nur noch für kurze Zeit. Ein Vorbote der Auflösung war der Streit um den neuen Landesnamen, auch bekannt als der „Gedankenstrich- Krieg“. Schließlich erfolgte die Teilung einvernehmlich und friedlich. Die Slowakei mit gut 5 Millionen Einwohnern kann seit einigen Jahren mit einem stabilen hohen Wirtschaftswachstum (2007: 10,4 Prozent) glänzen.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
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Welche Tabletten gegen Tachykardien?
Welche Tabletten gegen Tachykardien sind am effektivsten? Gibt es spezifische Medikamente, die besonders gut bei der Behandlung von Tachykardien wirksam sind? Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme dieser Medikamente auftreten? Gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten für Tachykardien, die ohne Medikamente auskommen? Wie sollte die Dosierung und Einnahme der Tabletten gegen Tachykardien erfolgen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen?
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Welche Tabletten gegen Migräne?
Welche Tabletten gegen Migräne sind am besten geeignet? Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden, darunter Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol, Triptane wie Sumatriptan und Ergotamine. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die richtige Behandlungsoption für Ihre spezifischen Symptome zu finden. Manche Menschen reagieren besser auf bestimmte Medikamente als andere, daher ist es wichtig, individuell abgestimmte Lösungen zu finden. Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung können auch Entspannungstechniken, Stressmanagement und Veränderungen im Lebensstil helfen, Migräneattacken zu reduzieren.
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Welche Tabletten gegen Akne?
Welche Tabletten gegen Akne eingenommen werden können, hängt von der Schwere der Akne und individuellen Faktoren ab. Einige häufig verschriebene Tabletten sind Antibiotika wie Doxycyclin oder Minocyclin, die Entzündungen reduzieren können. Auch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva kann bei Frauen mit hormoneller Akne hilfreich sein. Isotretinoin ist ein starkes Medikament, das bei schwerer Akne eingesetzt wird, aber mit potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden ist. Es ist wichtig, mit einem Dermatologen zu sprechen, um die beste Behandlungsoption für individuelle Bedürfnisse zu finden.
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Welche Tabletten gegen Nesselsucht?
Welche Tabletten gegen Nesselsucht werden empfohlen? Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung von Nesselsucht eingesetzt werden können, darunter Antihistaminika wie Cetirizin, Loratadin oder Fexofenadin. Diese Medikamente helfen, die Symptome der Nesselsucht wie Juckreiz, Rötung und Schwellung zu lindern. Es ist wichtig, vor der Einnahme von Medikamenten gegen Nesselsucht einen Arzt zu konsultieren, um die richtige Dosierung und Behandlungsoptionen zu besprechen. In einigen Fällen kann auch die Verwendung von kortikosteroidhaltigen Medikamenten erforderlich sein, um schwere Symptome zu behandeln. Es ist ratsam, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen.
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